„5 Freunde 4“ mit Maik Marzuk Die Klassen 5a, 5b, 6a, 6b und 7a machten am 25.2.15 gemeinsam einen Ausflug in den Royal Filmpalast am Goetheplatz, um sich dort den Film „5 Freunde 4“ anzusehen. Zur Stärkung wurden vor dem Film natürlich Popcorn und Nachos gekauft. Wir hatten den Saal für uns alleine und die Stimmung war bombig. Der Film kam bei allen super an und gefiel uns sehr. Als
Am 06.02.2015 ging die Klasse 5b in Thalkirchen klettern. Alle Schüler waren total begeistert und konnten sich mal richtig auspowern. Als wir die Kletterhalle betreten, waren alle total fasziniert und wussten nicht recht, wo sie hin schauen sollten. Besonders beeindruckt waren sie von den hohen Wänden und man konnte sehen, wie einige etwas schlotternde Knie bekamen. Alle bekamen spezielle Kletterschuhe und dann ging es zum Bouldern. Das war sehr witzig
Die Rosenboten der SMV konnten viele Schüler, aber auch Lehrer glücklich machen. Einen Tag zu früh, am 13.2.15, verteilten die Schülersprecher die am Mittwoch bestellten Valentinsrosen. Nicht nur seine Liebe kann man an diesem Tag ausdrücken, sondern auch jemanden danken oder eine besondere Freundschaft wertschätzen. Ich bedanke mit bei allen Beteiligten und fleißigen Helfern, besonders aber bei Frau Neubauer. Magdalena Spießer Die Rosen sind bereit zum Verteilen!
Das Jugendcenter Come In lud die Klasse 5b am 12.02.15 zur Abenteuerreise ein. Mitzubringen war nur viel Phantasie. Die Klasse 5b trat die Reise mit Begeisterung an und checkte in „Neuperlach Flughafen“ ein; jeder bekam sein Flugticket mit Sitzplatz zugewiesen. Kaptain und Copilot begrüßten uns freundlich und führten die Schüler in das Flugzeug. Nach den allgemeinen Regeln und ein paar Sicherheitsanweisungen flog das Flugzeug auch direkt los. Das erste Ziel
Wir wohnen in der Trabantenstadt. Dort wurden vor wenigen Jahren in kürzester Zeit mindestens ein Dutzend Wohnsilos aus dem Ackerboden gestampft. Als ich geboren wurde, lebten hier am Rande der Großstadt noch kleine Bauern. Heute sind sie alle Millionäre, seitdem sie ihre Felder und Mooswiesen als Bauland an die Wohnungsbaugesellschaft verkaufen durften. Uns stört es nicht, dass dort, wo wir jetzt wohnen, vor einem Jahrzehnt noch Kühe und Schafe gegrast