Bericht über die Potenzialanalyse der 8. Klassen – Ein Bericht von Ashley Schilling, 8 a

Bericht über die Potenzialanalyse der 8. Klassen

 

Was sind meine Stärken? Was kann ich besonders gut? Das fanden die 8. Klassen unserer Mittelschule mit Hilfe einer Potenzialanalyse heraus. Dafür besuchte die Klasse 8 a am 15. und 16.12.2021 das bfz in der Hofmannstraße. Die Klasse 8 c folgte zwei Tage später und die Klasse 8 b  durfte für ihre Potenzialanalyse einen Blick in die Handwerkskammer werfen.

 

Tag 1:

Zunächst trafen wir uns um 8:00 Uhr an der Schule. Nach unserem üblichen Coronatest warteten wir auf unsere JADE-Fachkraft Frau Bundt, die uns in unserer Berufsorientierung enorm unterstützt und auf diesen Ausflug als besondere Begleitung mitkam. Dann ging es auch endlich los. Nach einer U-Bahn-Fahrt quer durch die Stadt, kamen wir ca. 40 Minuten später an.

Nach einer herzlichen Begrüßung wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt. Los ging es mit der ersten Aufgabe „Brücke“. Jede Gruppe baute aus vorgegebenen Materialien eine Brücke, die ein Handy tragen konnte sowie kreatives Design und einen witzigen Namen hatte. Nach 50 Minuten versammelten wir uns wieder und jede Gruppe präsentierte ihre Ergebnisse.

Nach einer größeren Pause ging es weiter mit dem „schwebenden Stab“. Bei dieser Übung standen wir zu sechst jeweils paarweise gegenüber und berührten unser Gegenüber an den ausgestreckten Fingern. Ein langer Stab wurde auf unsere Finger gelegt und musste durch Teamwork zu Boden gelegt werden. Gar nicht so einfach, hatte man doch immer den Eindruck, der Stab würde magisch von der Decke angezogen.

Anschließend gab es etwas zum Entspannen: Die Faltkunst „Origami“. Zum Schluss diskutierten wir noch über verschiedene Themen in einer „Gruppendiskussion“ und nach der Verabschiedung fuhren wir gegen 16 Uhr wieder zurück an die Schule.

 

Tag 2:

Am 2. Tag trafen wir uns erneut um 8:00 Uhr an der Schule, testeten uns machten uns mit Herrn Butge und Herrn Meixner auf den Weg. Frau Bundt trafen wir diesmal direkt am bfz. Dort angekommen starteten wir direkt mit der ersten Aufgabe, dem „Inselspiel“. Es war eine Aufgabe zum Denken. Erst sollten wir überlegen, was wir machen würden, wenn wir auf einer einsamen Insel stranden würden. Dann mussten wir Gegenstände, die wir dort zur Verfügung hatten, nach ihrer Wichtigkeit ordnen.

Als nächstes wurden wir zu Architekten und planten ein Haus für eine Familie nach gewissen Vorgaben, welches wir nach 50 Minuten vorstellen sollten. Nach den spannenden Häusern hatten wir 25 Minuten Pause.

Nach der Pause sollten wir ein Zukunftsauto aus Papier und Holzstäben bauen, das fahrbar war. Nachdem alle Gruppen ihr Auto präsentiert hatten, wurden uns auch schon unsere Stärken in Einzelgesprächen erklärt. Nach der Verabschiedung waren die spannenden zwei Tage auch schon wieder vorbei.

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