Am 5.12.2014 kam der Nikolaus in der Mittelschule am Gerhart Hauptmann Ring vorbei. Auch einen bezauberten Engeln und einen furchteinflößenden Krampus hatte er im Gepäck. Für jeden Schüler hatte er ein lobendes oder mahnendes Wort, aber schließlich bekam jeder ein kleines Geschenk. Auch im benachbarten Förderzentrum war er zu Besuch und begeisterte Jung und Alt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal beim Förderverein für die finanzielle Unterstützung bedanken und
Am 26.11.14 hatten wir das Galli Theater bei uns im Theaterkeller zu Besuch. Das Theater inszenierte das Musical Froggy, eine moderne Version des Märchens Froschkönig. Dazu spielten sie zuerst das klassische Märchen, das kurz im Schnelldurchlauf vorgestellt wurde. Danach folgte die peppige, moderne Version. Herr König, der Besitzer einer Froschschenkelfabrik, versuchte seine bezaubernde Tochter zu beschützen. Diese war auf der Suche nach der großen Liebe, traf dabei aber nur auf
Bericht vom Auftritt der Theater-AG auf dem Münchner Schultheaterfestival Der pädagogische Wert der Theaterarbeit allein entscheidet nicht darüber, ob eine Theatergruppe für einen Auftritt auf dem Münchner Schultheaterfestival ausgewählt wird. Es müssen schon sowohl die Spielidee als auch die schauspielerische Leistung überzeugen. Die Theater-AG am Gerhart-Hauptmann-Ring ist froh und stolz, dass ihr dies im noch laufenden Schuljahr gelungen ist. Mit enthusiastischem Spieleifer stürzte sich eine rein weibliche Riege von Schauspielerinnen auf
Ich werde später mal Schauspielerin. Wenn ich erst mal berühmt bin, macht es mir auch nichts mehr aus, dass mich alle Leute anschauen. Aber jetzt bin ich ja noch nicht berühmt. Deswegen macht es mir noch was aus. Außerdem spiele ich keine verliebte Heldin, sondern nur Flöte. Ich spiele dauernd falsch. Natürlich spiele ich dauernd falsch. Nur gut, dass die anderen auch so falsch spielen wie ich. Obwohl wir die
Sie hatten schnellen Nebenverdienst versprochen, und ich ging hin in ihr Büro und stellte mich vor. Das Büro war in einer Kneipe, hinter einer beschlagenen Glasvitrine, in der kalte Frikadellen lagen, Heringsfilets mit grau angelaufenen Zwiebelringen, Drops und sanft leuchtende Gurken in Gläsern. Hier stand der Tisch, an dem Mulka saß, neben ihm eine magere, rauchende Sekretärin: alles war notdürftig eingerichtet in der Ecke, dem schnellen Nebenverdienst angemessen. Mulka hatte